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Intippeln

Anton, 1859: Ort, wo die Beute geborgen und getheilt wird.

Leine (bei der) tippeln

Krünitz’ Encyclopädie, 1820: bei der Nacht gehen.

Nachtippeln

Fröhlich, 1851: v. verfolgen, nacheilen.

Tippeln

Pfister, 1812: schleichen.

Hermann, 1818 / Krünitz’ Encyclopädie, 1820: gehen.

v. Train, 1833: fallen, stürzen.

Zimmermann, 1847: Kein Wort wird öfter und in mehreren Zusammensetzungen gebraucht. Der Schien, der Palmen tippelt, der Schließer, die Schildwache wird unruhig oder kommt heran, oder geht fort. Tippeln heißt überhaupt gehen, kommen, sich bewegen, aber auch auf etwas eingehen, sich zu einer Sache verleiten lassen. Daher die verständlichen Compositionen: ein-, aus-, ab-, vor-, nachtippeln u. s. w.

Fröhlich, 1851: v. gehen, kommen.

Bischoff, 1916: 1. laufen; 2. sich fortmachen, daher (in „abtipppeln“) auch = fallen.

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Rothwelſch, die Pille