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Ankluften

v. Train, 1833: ankleiden.

Fröhlich, 1851: v. anziehen, ankleiden.

Anton, 1859: ankleiden.

Ausgekluft

v. Train, 1833 / Anton, 1859: ausgekleidet.

Auskluften

Fröhlich, 1851: v. ausziehen, entkleiden. Jemanden auskluften, Jemanden ausziehen; auch figürlich: ihn um das Seinige bringen; ebenso bei räuberischen Anfällen, ihn zwingen, sein Zeug, das er auf dem Leibe trägt, herzugeben.

Kafferkluft

v. Train, 1833: m. Mannskleid.

Anton, 1859: Mannskleid.

Klufft, Kluft

v. Train, 1833: m. Gewand, Kleid.

Kluft

Zimmermann, 1847: f., die Kleidung; daher treefe Kluft, gestohlene Kleider. Ich bringe dich mit deiner treefen Kluft in den Kahn, d. h., ich lasse dich mit deinen gestohlenen Kleidern verhaften. Daher sich ankluften, sich anziehen, sich Zeug verschaffen, oder auskluften, ausziehen, auch figürlich: Jemandem Alles abnehmen, oder einkluften, einkleiden. Mit Kluft gleichbedeutend ist Schaale.

Fröhlich, 1851: f. der Rock, das Kleid jeder Gattung; Kluftpflanzer, der Schneider.

Klüftelei

v. Train, 1833: f. Jacke.

Kluften

Krünitz’ Encyclopädie, 1820: die Kleidungsstücke n. Spr. (nach der alten Claffot).

Fröhlich, 1851: v. kleiden.

Kluftenkapelle

v. Train, 1833: f. Kleiderkammer (Garderobe).

Kluftenschupperei

v. Train, 1833: f. Kleiderdiebstahl.

Anton, 1859: Kleiderdiebstahl.

Kluftenschurich

v. Train, 1833: m. Kleidungsstück.

Kluftenteste

v. Train, 1833: f. Kleiderbürste.

Klufterei, Klüfterei

v. Train, 1833: f. Gewand, Kleidung.

Klufterey

Konstanzer, 1791: die Kleider.

Klüftling

v. Train, 1833: m. Gewand, Kleid.

Anton, 1859: Gewand, Kleid.

Umkluften

v. Train, 1833: Umkleiden.

Verkluften

v. Train, 1833: verkleiden.

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Rothwelſch, die Pille